Bayerische Beamtenkrankenkasse Aktiengesellschaft
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Union
Krankenversicherung (UKV) Aktiengesellschaft
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Tarif GesundheitVARIO
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Krankheitskostenvollversicherung
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Es gelten die AVB/VV –
Allgemeine Versicherungsbedingungen für die Krankheitskostenvollversicherung.
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II. Versicherungsleistungen
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Wir
bieten Ihnen mehr als die Leistungen Ihres Tarifs. Mit geeigneten Services
bieten wir Ihnen individuelle Unterstützung gesund zu bleiben, gesund zu
werden oder Ihren Alltag zu erleichtern. Diese Services werden durch unser
Netzwerk eigener oder von uns beauftragter Gesundheitsexperten angeboten.
Weitere Informationen finden Sie in den nun folgenden Kategorien sowie auf
unserer Internetseite - oder Sie rufen unsere Servicehotline an. APP: Meine Gesundheit
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A. Ambulante
Heilbehandung
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Der Versicherer erstattet die
Kosten für ambulante Heilbehandlungen, abzüglich des
tariflich vereinbarten Selbstbehaltes (siehe Abschnitt II. G) zu 100 %.
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1. Ärztliche
Leistungen
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Der Versicherer erstattet
die Kosten für ärztliche Leistungen, wie z.B. Beratungen, Untersuchungen,
Behandlungen, Hausbesuche, Röntgenleistungen, Behandlungen wegen
Schwangerschaft, Entbindung oder Fehlgeburt.
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Ärztliche Leistungen sind
nach den Grundsätzen der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) bis zu den dort
festgelegten Höchstsätzen erstattungsfähig.
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2. Arznei- und
Verbandmittel, diätetische Lebensmittel und Verbrauchsmaterialien
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Der Versicherer erstattet
die Kosten für Arzneimittel, Verbandmittel, diätetische Lebensmittel sowie
unmittelbar zur Behandlung von schweren Erkrankungen gehörende
Verbrauchsmaterialien (siehe § 4 Absatz 3 AVB/VV).
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3. Vorsorgeuntersuchungen
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Um die
Vorsorgeleistungen in Anspruch zu nehmen nutzen Sie bitte unsere
Vorsorgegutscheine. Weitere Informationen und die einzelnen
Vorsorgegutscheine finden Sie im Anhang zu Ihrer Police - oder Sie rufen
unsere Servicehotline an.
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Der Versicherer erstattet
die Kosten für gezielte Vorsorgeuntersuchungen zur Früherkennung von
Krankheiten nach gesetzlich eingeführten Programmen. Die in den gesetzlichen
Programmen vorgesehenen Altersgrenzen und zeitlichen Intervalle werden nicht
angewendet.
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Darüber hinaus übernehmen wir
die Kosten für weitere gezielte ambulante Vorsorgeuntersuchungen. Im Anhang
sind die entsprechenden Untersuchungen namentlich und mit GOÄ-Nummern
abschließend genannt.
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Der tarifliche Selbstbehalt
nach Abschnitt II.G wird für die beschriebenen Vorsorgeuntersuchungen nicht
angerechnet.
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Der Anspruch auf eine
mögliche erfolgsabhängige Beitragsrückerstattung (siehe § 8 Abs. 4 AVB/VV)
wird durch die Inanspruchnahme dieser Leistungen nicht verwirkt.
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4. Pränataldiagnostik
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Der Versicherer erstattet
die Kosten für Maßnahmen zur Pränataldiagnostik als erweiterte Vorsorge
während der Schwangerschaft. Hierzu zählen z. B. Dopplersonografie, kardiale
Echografie, Nackentransparenztest sowie Triple-/Quadruple-Test.
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5. Kosten für
Schwangerschaft und Entbindung
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5.1 Der
Versicherer erstattet Leistungen der Hebamme und des Entbindungspflegers nach
den Grundsätzen der jeweiligen Hebammengebührenordnung bis zu den dort
festgelegten Höchstsätzen.
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5.2 Der
Versicherer erstattet bei einer Hausgeburt anstelle der Kosten für
Krankenhausleistungen, gegen Vorlage eines Geburtsnachweises, eine
Entbindungspauschale in Höhe von 500 Euro. Bei Mehrlingsgeburten wird das
entsprechend Vielfache erstattet.
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5.3 Der
Versicherer erstattet die Kosten für folgende Behandlungen wegen
Schwangerschaft: Wochenbettgymnastik, Schwangerschafts- und
Rückbildungsgymnastik und Geburtsvorbereitungskurs. Die Kosten für
Geburtsvorbereitungskurse werden auch für den Partner übernommen.
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6. Schwangerschaftsabbruch
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Der Versicherer erstattet die
Kosten für nicht rechtswidrigen Schwangerschaftsabbruch aufgrund medizinisch
notwendiger oder kriminologischer Indikation gemäß § 218a
Strafgesetzbuch.
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7. Medizinische
Schulungen für chronisch Kranke
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Der Versicherer erstattet
die Kosten für Erst- und Folgeschulungen bei chronischen Krankheiten, wie
z.B. Diabetes, Asthma sowie Neurodermitis, wenn die Abrechnung im Rahmen der
Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) erfolgt und von einem nach § 5 Absatz 1 AVB/VV
anerkannten Therapeuten durchgeführt wird.
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8. Schutzimpfungen
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Der Versicherer erstattet die
Kosten für Impfungen einschließlich Impfstoff. Hierzu zählen auch Impfungen
aus Anlass von Auslandsreisen oder aus beruflichen Gründen inklusive
Malariaprophylaxe.
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Der tarifliche Selbstbehalt
nach Abschnitt II.G gilt für diese Leistungen nicht. Die erfolgsabhängige
Beitragsrückerstattung (siehe § 8 Absatz 4 AVB/VV) wird durch die
Inanspruchnahme dieser Leistungen nicht beeinträchtigt.
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9. Psychotherapie
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Der Versicherer erstattet die
Kosten für psychotherapeutische Leistungen nach den Grundsätzen der
Gebührenordnung für Psychotherapeuten (GOP) und Ärzte (GOÄ) bis zu den dort
festgelegten Höchstsätzen.
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Nicht erstattungsfähig sind
psychotherapeutische Behandlungen durch Heilpraktiker.
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10. Behandlung
durch Heilpraktiker
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Der Versicherer erstattet
die Kosten für Untersuchungs- und Behandlungsmethoden des Heilpraktikers bis
zu den Höchstsätzen und nach den Grundsätzen des Gebührenverzeichnisses für
Heilpraktiker (GebüH), einschließlich Arznei- und Verbandmittel.
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Heilpraktikerleistungen
umfassen sämtliche Verrichtungen von Heilpraktikern nach dem GebüH und
darüber hinaus sonstige von Heilpraktikern durchgeführte Behandlungs- und
Untersuchungsmethoden, soweit sie im Hufeland-Leistungsverzeichnis der
Besonderen Therapierichtungen enthalten sind.
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Nicht erstattungsfähig sind
psychotherapeutische Behandlungen durch Heilpraktiker.
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11. Naturheilkunde
durch Ärzte
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Der Versicherer erstattet
die Kosten für ärztliche Untersuchungs- und Behandlungsmethoden
einschließlich Arznei- und Verbandmittel im Rahmen des
Hufeland-Leistungsverzeichnisses der Besonderen Therapierichtungen.
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Behandlungskosten nach dem
Hufeland-Leistungsverzeichnis werden bis zu den Höchstsätzen erstattet, die
für vergleichbare ärztliche Leistungen im Rahmen der GOÄ liegen und deren
Bemessungsgrundsätzen entsprechen.
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12. Heilmittel
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Der Versicherer erstattet
die Kosten für Heilmittel bis zu 130 % der beihilfefähigen Höchstsätze des
Bundes. Hierzu gehören z.B. physikalische Therapien (Krankengymnastik,
Inhalationen, Lymphdrainagen, Massagen, Packungen und medizinische Bäder),
Logopädie, Ergotherapie, Podologie und Osteopathie.
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13. Refraktive
Chirurgie
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Der Versicherer erstattet pro
Versicherungsfall (inklusive Vor- und Nachuntersuchungen) die Kosten für
refraktive chirurgische Verfahren bis zu einem erstattungsfähigen
Rechnungsbetrag von 1.500 Euro je Auge.
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14. Hilfsmittel
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14.1 Der
Versicherer erstattet die Kosten für Hilfsmittel, wie z. B. Geh- und
Stehhilfen, Rollstühle, Orthesen und orthopädische Schienen, Prothesen,
orthopädische Schuheinlagen, Kompressionsstrümpfe, elektronische
Sprechhilfen, Inhalations- und Atemtherapiegeräte, Geräte zur
Schlafapnoebehandlung, Überwachungsmonitore, Applikationshilfen wie
Ernährungs- und Insulinpumpen, Blutzucker- und Blutdruckmessgeräte. Der
Versicherer erstattet auch Kosten für die Anschaffung eines Blindenhundes
inklusive erforderlicher Trainingsmaßnahmen.
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14.2 Der
Versicherer erstattet die Kosten für ärztlich verordnete Hör- und
Tinnitusgeräte jeweils bis zu einem erstattungsfähigen Rechnungsbetrag von
2.000 Euro je Ohr.
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14.3 Der
Versicherer erstattet die Kosten für Sehhilfen (Brillen, Kontaktlinsen) bis
zu einem erstattungsfähigen Rechnungsbetrag von insgesamt 500 Euro innerhalb
von zwei Kalenderjahren. Hierbei werden die bereits erfolgten Erstattungen
aus dem laufenden und dem vorhergehenden Kalenderjahr angerechnet.
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Der Versicherer erstattet
darüber hinaus die Kosten für die Refraktionsbestimmung durch den Optiker.
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14.4 Der
Versicherer erstattet auch die Kosten für die Reparatur und Wartung eines
versicherten Hilfsmittels im Rahmen der tariflich vereinbarten
Erstattungsgrenzen.
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14.5 Der
Versicherer erstattet die Kosten für Apps und/oder digitale Anwendungen
sofern sie als Medizinprodukt durch das Bundesinstitut für Arzneimittel und
Medizinprodukte zugelassen sind und ärztlich verordnet wurden.
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15. Kommunikationshilfe
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Der Versicherer erstattet
die Kosten für die Hinzuziehung einer Kommunikationshilfe nach der
Kommunikationshilfeverordnung (Gebärdendolmetscher), sofern dies für die
Inanspruchnahme der tariflichen Leistungen erforderlich ist.
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16. Fahrt- und
Transportkosten
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Der Versicherer erstattet
die Kosten für die medizinisch notwendigen Rettungsfahrten und -flüge zum
Arzt oder Krankenhaus mit Rettungsmitteln wie Notfallkranken-, Notarzt- und
Rettungskraftwagen sowie Rettungshubschraubern.
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Der Versicherer erstattet
ebenfalls die Kosten für den medizinisch notwendigen Transport zum und vom
nächstgelegenen geeigneten Arzt oder Krankenhaus, wenn eine fachgerechte
Betreuung durch dafür qualifiziertes medizinisches Personal oder die
besonderen Einrichtungen eines Krankenwagens benötigt werden.
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Darüber hinaus erstattet der
Versicherer nachgewiesene Fahrtkosten zur ambulanten und zahnärztlichen
Heilbehandlung bis zu 50 Euro Rechnungsbetrag für die Hin- und Rückfahrt bei:
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ärztlich bescheinigter krankheits- oder
unfallbedingter Geh- oder Sehunfähigkeit
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schweren Erkrankungen aufgrund derer
Fahruntauglichkeit besteht
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Die Begrenzung entfällt in
folgenden Fällen:
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Fahrten zur Dialyse-, Strahlen- und Chemotherapie
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bei ambulanten Operationen (am Tag der Operation)
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bei ambulanten Behandlungen, wenn eine
Schwerbehinderung mit dem Merkzeichen aG (außergewöhnliche Gehbehinderung),
Bl (Blindheit) bzw. H (Hilflosigkeit) vorliegt oder die versicherte Person
pflegebedürftig nach Pflegegrad 3, 4 oder 5 ist
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17. Sozialpädiatrische
Zentren und Frühförderung
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Der Versicherer erstattet die
Kosten für sozialpädiatrische Behandlungen im Sinne von § 119 SGB V und
Frühförderungsbehandlungen im Sinne der Frühförderungsverordnung:
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-
bis zu den Beträgen, die die gesetzliche
Krankenversicherung oder der Verband der privaten Krankenversicherung mit den
Leistungserbringern vereinbart hat
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in
Einrichtungen, die über einen Vertrag mit der privaten oder gesetzlichen
Krankenversicherung verfügen
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18. Soziotherapie
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Der Versicherer erstattet
die Kosten für Soziotherapie im Sinne von § 37 a und § 132 b
SGB V:
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nach Verordnung durch einen
Arzt, einen psychologischen Psychotherapeuten oder Kinder- und
Jugendlichenpsychotherapeuten
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der Gebührenordnung für Ärzte
oder bis zu den Beträgen, die die gesetzliche Krankenversicherung oder der
Verband der privaten Krankenversicherung mit dem Leistungserbringer
vereinbart hat
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19. Sozialmedizinische
Nachsorge
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Der Versicherer erstattet
die Kosten für sozialmedizinische Nachsorgemaßnahmen im Sinne von § 43
Abs. 2 und § 132 c Abs.2 SGB V bei chronisch kranken oder
schwerstkranken Kindern und Jugendlichen, wenn diese ärztlich verordnet
wurden.
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20. Nichtärztliche
Leistungen für Erwachsene mit geistiger Behinderung oder schweren
Mehrfachbehinderungen
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Der Versicherer erstattet die
Kosten nach § 43b SGB V für nichtärztliche Leistungen für Erwachsene mit
geistiger Behinderung oder schweren Mehrfachbehinderungen, wenn sie unter
ärztlicher Verantwortung durch ein medizinisches Behandlungszentrum nach § 119c
SGB V erbracht werden. Dies umfasst auch die im Einzelfall erforderliche
Koordination von Leistungen.
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21. Künstliche
Befruchtung
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Maßnahmen der assistierten
Reproduktionsmedizin (künstliche Befruchtung) zur Erfüllung eines
Kinderwunsches sind nur dann erstattungsfähig, wenn der Versicherer diese vor
Behandlungsbeginn (d. h. vor Beginn der Hormonstimulation des ersten
Behandlungszyklus) schriftlich zugesagt hat.
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Eine schriftliche Zusage
wird erteilt, wenn alle folgenden Voraussetzungen erfüllt sind:
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a) es liegt eine organisch
bedingte Sterilität der in diesem Tarif versicherten Person vor
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b) nach Feststellung der
Behandlungsbedürftigkeit durch den Hausarzt oder den Gynäkologen bzw.
Urologen wird vor Konsultation eines Reproduktionsmediziners mit dem
Versicherer Kontakt aufgenommen
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c) es wurde noch kein Kind
durch künstliche Befruchtung gezeugt
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d) die Frau hat das 43.
Lebensjahr und der Mann das 50. Lebensjahr zum Zeitpunkt der
Kinderwunschbehandlung noch nicht vollendet
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e) es handelt sich um eine
medizinisch notwendige Heilbehandlung mit hinreichender Aussicht auf Erfolg
(Erfolgswahrscheinlichkeit über 15 %) und
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f) die Behandlung erfolgt
nach deutschem Recht
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Erstattet werden unter den
oben genannten Voraussetzungen höchstens
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– 3 Inseminationen und
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– 3 In-vitro-Fertilisationen
(IVF) oder 3 In-vitro-Fertilisationen / intrazytoplasmatische
Spermieninjektionen (ICSI)
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Besteht für die Behandlung
ein Anspruch des nicht in diesem Tarif versicherten Ehe- oder Lebenspartners
gegenüber einem anderen Leistungsträger (z. B. gesetzliche oder private
Krankenversicherung, Beihilfestelle), sind nur die Kostenerstattungsfähig,
die vom Anspruch gegenüber dem anderen Leistungsträger nicht umfasst werden.
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22. Kryokonservierung
von Eizellen und Sperma
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Der Versicherer erstattet
die Kosten für die Kryokonservierung von Ei- oder Samenzellen oder von
Keimzellgewebe, sowie für die dazuge-hörigen medizinischen Maßnahmen, wenn
die Kryokonservierung wegen einer Erkrankung und deren Behandlung mit einer
keimzellschädigenden Therapie medizinisch notwendig erscheint, um spätere
medizinische Maßnahmen zur Herbeiführung einer Schwangerschaft nach Nummer 21
vornehmen zu können.
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Die Kosten werden bis zur
Vollendung des 43. Lebensjahres der Frau und bis zur Vollendung des 50.
Lebensjahres des Mannes übernommen.
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23. Häusliche
Krankenpflege
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Der Versicherer erstattet
die Kosten für die häusliche Krankenpflege. Diese umfasst:
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Behandlungspflege
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Grundpflege und
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-
hauswirtschaftliche Versorgung
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Die Maßnahme zur häuslichen
Krankenpflege muss ärztlich verordnet sein und von Pflegefachkräften
durchgeführt werden. Erstattungsfähig sind maximal die Gebühren, die in der
Kranken- oder in der Pflegepflichtversicherung mit den Leistungserbringern
vereinbart sind.
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Leistungen für Grundpflege
und hauswirtschaftliche Versorgung werden erstattet, wenn sie geeignet sind,
eine stationäre Krankenhausbehandlung zu vermeiden oder zu verkürzen. Besteht
hierfür eine Leistungspflicht der Pflegepflichtversicherung nach § 36
SGB XI, endet der Leistungsanspruch aus diesem Tarif.
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24. Ambulante
Kuren
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Bei einer ärztlich
verordneten Kur erstattet der Versicherer ärztliche Leistungen und
Arzneimittel. Die Kosten für Heilmittel werden bis zu 130 % der
beihilfefähigen Höchstsätze des Bundes erstattet.
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Nicht erstattungsfähig sind
die Kosten für Kurtaxe, Unterbringung und Verpflegung.
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Ambulante
Serviceleistungen
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Gerne
informieren wir Sie über Behandlungsmethoden und nennen Ihnen
Leistungserbringer im Gesundheitswesen wie z.B. Fachärzte, Physiotherapeuten,
ambulante Rehabilitationseinrichtungen usw.
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Auf
Wunsch unterstützen wir Sie auch bei speziellen Themen wie
Kinderwunschbehandlung oder einer schweren Erkrankung.
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Bei
der Besorgung von Hilfsmitteln können Sie Unterstützung von unseren Experten
aus dem Hilfsmittelbereich erhalten. Auch stehen wir Ihnen bei Fragen zu
Vorsorgeuntersuchungen sowie für Impf- und Medikamentenberatung gerne zur
Verfügung.
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Dies
ist eine beispielhafte Aufzählung für unser vielfältiges Serviceangebot. Um
Ihnen die bestmöglichen Serviceleistungen zur Verfügung zu stellen, werden
diese laufend überarbeitet, erweitert und gegebenenfalls durch Neuerungen
ersetzt. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Internetseite - oder
Sie rufen unsere Servicehotline an.
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B. Stationäre
Krankenhausbehandlung
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Der Versicherer erstattet
die Kosten für stationäre Krankenhausbehandlungen zu 100 %.
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1. Allgemeine
Krankenhausleistungen
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Der Versicherer erstattet die
Kosten für allgemeine Krankenhausleistungen. Als allgemeine
Krankenhausleistungen gelten die nach dem Krankenhausfinanzierungsgesetz, dem
Krankenhausentgeltgesetz bzw. der Bundespflegesatzverordnung berechneten
Vergütungen sowie die vom Krankenhaus berechenbaren Kosten einer vor- und
nachstationären Behandlung im Sinne von § 115 a SGB V
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In Krankenhäusern, die nicht
dem Geltungsbereich dieser Rechtsnormen unterliegen, gelten als allgemeine Krankenhausleistungen die
Kosten in der preiswertesten Zimmerkategorie sowie
die medizinisch notwendigen ärztlichen (keine wahlärztlichen) Leistungen. Heilmittel werden bis zu
130 % der beihilfefähigen Höchstsätze des Bundes erstattet.
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Zu den allgemeinen
Krankenhausleistungen zählt auch die aus medizinischen Gründen notwendige
Mitaufnahme einer Begleitperson der versicherten Person.
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2. Belegärzte, Beleghebammen und Belegentbindungspfleger
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Der Versicherer erstattet
die Kosten für Belegärzte, Beleghebammen und Belegentbindungspfleger.
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Die Leistungen von
Belegärzten sind nach den Grundsätzen der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ)
bis zu den dort festgelegten Höchstsätzen erstattungsfähig.
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Die Leistungen von
Beleghebammen und -entbindungspflegern sind nach den Grundsätzen der
jeweiligen Hebammengebührenordnung bis zu den dort festgelegten Höchstsätzen
erstattungsfähig.
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3. Anschlussheilbehandlung
und medizinische Rehabilitation
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Der Versicherer erstattet die
Kosten für eine medizinisch notwendige Anschlussheilbehandlung oder
medizinische Rehabilitation im Umfang der Nummern B.1 und B.2.
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Wird die
Anschlussheilbehandlung oder medizinische Rehabilitation ambulant
durchgeführt, erstattet der Versicherer anstelle der allgemeinen
Krankenhausleistung den Tagessatz der Einrichtung, in der die Behandlung
durchgeführt wird.
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Als medizinische
Rehabilitation gelten nicht z.B. Klima-Kuren oder Mutter-Kind-Kuren.
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Ist ein anderer Kostenträger
vorleistungspflichtig, erstatten der Versicherer die beim Versicherten
verbleibenden Restkosten, wie z.B. die gesetzliche Eigenbeteiligung.
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4. Stationäre
Kur
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Bei einer ärztlich
verordneten Kur erstattet der Versicherer ärztliche Leistungen und
Arzneimittel. Die Kosten für Heilmittel werden bis zu 130 % der
beihilfefähigen Höchstsätze des Bundes erstattet.
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Nicht erstattungsfähig sind
Kosten für die Kurtaxe, Unterbringung und Verpflegung sowie Kosten für
wahlärztliche Leistungen.
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5. Ambulante
Operationen
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Der Versicherer erstattet
die Kosten für ambulante stationsersetzende Eingriffe im Krankenhaus.
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Die Leistungen sind nach den
Grundsätzen der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) bis zu den dort festgelegten
Höchstsätzen erstattungsfähig.
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6. Kosten für
Schwangerschaft und Entbindung
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6.1 Der
Versicherer erstattet auch die Kosten für Entbindungen im Entbindungsheim
bzw. Geburtshaus.
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6.2 Sofern eine
Pauschale für das gesunde Neugeborene in Rechnung gestellt wird, sind diese
Kosten im Rahmen der allgemeinen Krankenhausleistungen des bestehenden
Versicherungsschutzes der Mutter erstattungsfähig.
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7. Schwangerschaftsabbruch
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Der Versicherer erstattet die
Kosten für nicht rechtswidrigen Schwangerschaftsabbruch aufgrund medizinisch
notwendiger oder kriminologischer Indikation gemäß § 218a
Strafgesetzbuch.
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8. Rooming-In
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Bei stationärer Behandlung
eines nach diesem Tarif versicherten Kindes erstattet der Versicherer die
gesondert berechenbaren Kosten für die Unterbringung und Verpflegung einer
Begleitperson im Umfang der Nummer 1. Voraussetzung ist, dass das Kind
das 12. Lebensjahr noch nicht vollendet hat.
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9. Fahrt- und
Transportkosten
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Der Versicherer erstattet
die Kosten für die medizinisch notwendigen Rettungsfahrten und -flüge oder
die medizinisch notwendige Verlegung zum Krankenhaus mit Rettungsmitteln wie
Notfallkranken-, Notarzt- und Rettungskraftwagen sowie Rettungshubschraubern.
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Kosten für den medizinisch
notwendigen Hin- und Rücktransport oder die medizinisch notwendige Verlegung
zum nächstgelegenen zur Behand-lung geeigneten Krankenhaus werden ebenfalls
erstattet, wenn dafür eine fachgerechte Betreuung durch dafür qualifiziertes
medizinisches Personal oder die besonderen Einrichtungen eines Krankenwagens
benötigt werden.
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Darüber hinaus erstattet der
Versicherer nachgewiesene Fahrtkosten
zur stationären Heilbehandlung bis zu 50 Euro Rechnungsbetrag für die Hin-
und Rückfahrt bei:
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ärztlich bescheinigter krankheits- oder
unfallbedingter Geh- oder Sehunfähigkeit
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schweren Erkrankungen aufgrund derer
Fahruntauglichkeit besteht
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Die Begrenzung
entfällt in folgenden Fällen:
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Fahrten zur stationären Dialyse-, Strahlen- und
Chemotherapie
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bei ambulanten stationsersetzenden Eingriffen im
Krankenhaus (am Tag der Operation)
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bei stationären Behandlungen, wenn eine
Schwerbehinderung mit dem Merkzeichen aG (außergewöhnliche Gehbehinderung),
Bl (Blindheit) bzw. H (Hilflosigkeit) vorliegt oder die versicherte Person
pflegebedürftig nach Pflegegrad 3, 4 oder 5 ist
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10. Stationäre
Kurzzeitpflege bei fehlender Pflegebedürftigkeit gemäß § 39c SGB V (Grund-
und Behandlungspflege)
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Der Versicherer erstattet
die Kosten für stationäre Kurzzeitpflege (Behandlungs- und Grundpflege)
gemäß § 42 SGB XI im Anschluss an eine stationäre Behandlung, bei akuter
Verschlimmerung einer Erkrankung, nach einer ambulanten Operation oder sonstigen
Krisensituationen, in denen eine vorübergehende häusliche oder teilstationäre
Pflege nicht möglich oder ausreichend ist, wenn keine Pflegebedürftigkeit mit
Pflegegrad 2, 3, 4 oder 5 festgestellt ist.
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Nicht erstattungsfähig sind
die Kosten für Unterbringung und Verpflegung.
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Spätestens mit Beginn der
Leistungspflicht der gesetzlichen Pflegeversicherung endet die Leistung aus
diesem Tarif.
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11. Psychotherapie
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Der Versicherer erstattet
die Kosten für stationäre Psychotherapie im Umfang der Nummern 1 und 2.
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Stationäre
Serviceleistungen
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Gerne
nennen wir Ihnen Krankenhäuser und stationäre Rehabilitationseinrichtungen.
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Wir
informieren Sie über Behandlungsmethoden und bieten Ihnen bei schwerwiegenden
Erkrankungen Beratung von einem hochqualifizierten medizinischen
Spezialisten.
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Dies
ist nur eine beispielhafte Aufzählung für unser vielfältiges Serviceangebot.
Um Ihnen die bestmöglichen Serviceleistungen zur Verfügung zu stellen, werden
diese laufend überarbeitet, erweitert und gegebenenfalls durch Neuerungen
ersetzt. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Internetseite - oder
Sie rufen unsere Servicehotline an.
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C. Zahnbehandlung,
Zahnersatz und Kieferorthopädie
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1. Zahnbehandlung
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Der Versicherer erstattet zu
100 % die Kosten für:
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a) konservierende Leistungen
einschließlich Inlays, Onlays und die dazugehörigen Material- und Laborkosten
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b) Behandlungen der
Mundschleimhaut und des Parodontiums
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c) Diagnostische,
therapeutische und chirurgische Leistungen
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d) anästhetische Leistungen
und besondere Anästhesieleistungen wie Vollnarkose, Akkupunktur oder Hypnose
sind bei medizinischer Notwendigkeit erstattungsfähig
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Zahnärztliche Leistungen sind
nach den Grundsätzen der Gebührenordnung für Zahnärzte (GOZ) und Ärzte (GOÄ)
bis zu den dort festgelegten Höchstsätzen erstattungsfähig.
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2. Zahnvorsorge
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Der Versicherer erstattet zu
100 % die Kosten für
prophylaktische zahnärztliche Leistungen nach Abschnitt B der GOZ
einschließlich der professionellen Zahnreinigung. Zusätzlich werden die
Positionen 0010, 2000 bei Fissurenversiegelung, 4050, 4055 und 4060 der
Gebührenordnung für Zahnärzte (GOZ) als Zahnvorsorge erstattet.
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Der Anspruch auf eine
mögliche erfolgsabhängige Beitragsrückerstattung (siehe § 8 Abs. 4 AVB/VV)
wird durch die Inanspruchnahme dieser Leistungen nicht verwirkt.
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3. Zahnersatz
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3.1 Der
Versicherer erstattet zu 70
% die Kosten für
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a) prothetische Leistungen
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b) Kronen und Brücken
mit Verblendungen
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c) Veneers
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d) Implantate und die in
diesem Zusammenhang anfallenden Kosten für diagnostische, anästhetische und
besondere Anästhesieleistungen wie Vollnarkose, Akkupunktur oder Hypnose bei
medizinischer Notwendigkeit sowie chirurgische Leistungen (wie z.B. der Knochenaufbau)
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e) Reparaturen von
bestehendem Zahnersatz
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f) funktionsanalytische und
funktionstherapeutische Leistungen (Gnathologie)
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g) Aufbissbehelfe und
Schienen
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3.2 Die
erstattungsfähigen Kosten umfassen auch die dazugehörigen Heil- und
Kostenpläne und die Material- und Laborkosten.
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3.3 Die Erstattung
ist in den ersten drei Kalenderjahren auf einen erstattungsfähigen
Rechnungsbetrag von insgesamt 6.000 Euro begrenzt.
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Diese Begrenzung gilt nicht
für einen Versicherungsfall, der durch einen nachweislich nach
Versicherungsbeginn eingetretenen Unfall verursacht wurde.
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4. Kieferorthopädie
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Der Versicherer erstattet zu
100 % die Kosten für kieferorthopädische Leistungen bei einem
Behandlungsbeginn vor Vollendung des 20.
Lebensjahres.
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Unabhängig vom Alter der
versicherten Person erstattet der Versicherer Kosten für kieferorthopädische
Leistungen, sofern:
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-
diese aufgrund eines Unfalls, der nachweislich
nach Versicherungsbeginn eingetreten ist, notwendig sind oder
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die wegen einer angeborenen
Missbildung des Gesichts, der Kiefer oder einer skelettalen Dysgnathie
erforderlich und im Rahmen einer kombinierten kieferchirurgisch-
kieferorthopädischen Behandlung erbracht werden.
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Die erstattungsfähigen Kosten
umfassen auch die dazugehörigen Heil- und Kostenpläne und die Material- und
Laborkosten.
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Serviceleistung
Zahn
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Wir
empfehlen Ihnen bei Zahnersatzmaßnahmen sowie bei kieferorthopädischen
Behandlungen ab einem Betrag von 2.500 Euro vor Behandlungsbeginn Ihren Heil-
und Kostenplan einzureichen. Darüber hinaus erhalten Sie Beratung und
Unterstützung von unseren Zahnexperten. Rufen Sie dazu unsere Servicehotline
an.
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D. Sonstige
Leistungen
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1. Stammzellen- und Lebendorganspende
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Erstattungsfähig sind zu
100 % die Kosten des Spenders einer Lebendorgan- oder Stammzellenspende,
wenn der Empfänger der Spende in diesem Tarif versichert ist.
Erstattungsfähig sind die Kosten (hierzu gehören auch Kosten für
Komplikationen, die sich unmittelbar aus der Organspende ergeben) im
tariflichen Umfang für die erforderliche:
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-
ambulante Behandlung
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-
stationäre Behandlung
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Erstattungsfähig sind auch
die Fahrt-, Transport- und Reisekosten, die unmittelbar mit der medizinischen
Behandlung in Zusammenhang stehen.
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Im Zuge einer
Lebendorganspende werden darüber hinaus erstattet
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-
die auf Grund der Organspende erforderlichen
ambulanten oder stationären Rehabilitationsbehandlungen des Organspenders im
tariflichen Leistungsumfang
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-
die Kosten für die Nachbetreuung, wenn sich der
Spender zur Teilnahme an einer ärztlich empfohlenen Nachbetreuung bereit
erklärt hat
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-
der nachgewiesene tatsächliche Verdienstausfall
und die von dem Organspender geschuldeten Sozialversicherungsbeiträge für die
Renten-, Arbeitslosen-, Kranken- und Pflegeversicherung. Hierzu zählen auch
die Beiträge für eine substitutive private Krankenversicherung und für die
private Pflegepflichtver-sicherung
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2. Palliativ- und
Hospizversorgung
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Der Versicherer erstattet zu
100 % die Kosten für ambulante Palliativversorgung gemäß § 37 b SGB V,
sofern die Leistungserbringer über einen rechtswirksamen Versorgungsvertrag
nach § 132 d SGB V verfügen.
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Der Versicherer erstattet
Kosten für voll- und teilstationäre Hospizversorgung in Hospizen, die über
einen rechtswirksamen Versorgungsvertrag über stationäre Hospizversorgung auf
Basis des § 39 a SGB V verfügen. Leistungen der Pflegepflichtversicherung
werden angerechnet.
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3. Krankenrücktransport,
Überführung und Bestattung bei Auslandsaufenthalten
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Bei Auslandsaufenthalten
erstattet der Versicherer zu 100 % die Kosten für folgende Leistungen:
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3.1 Krankenrücktransport
aus dem Ausland
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Erstattungsfähig sind alle
Kosten für einen medizinisch sinnvollen und vertretbaren Rücktransport (auch
Ambulanzflugzeug):
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a) an den vor Beginn der
Auslandsreise vorhandenen Wohnsitz oder
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b) in ein von der
versicherten Person benanntes und aus medizinischer Sicht geeignetes
Krankenhaus in Deutschland.
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Dies ist beispielsweise dann
der Fall, wenn eine stationäre Behandlung voraussichtlich länger als 14 Tage
dauert oder die voraussichtlichen Kosten der Heilbehandlung im Ausland die
Kosten des Rücktransports übersteigen würden.
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Wird die versicherte Person
beim Rücktransport von einem Mitreisenden begleitet, erstattet der
Versicherer die Kosten für eine Begleitperson, wenn die Begleitung
medizinisch notwendig, behördlich angeordnet oder seitens des ausführenden
Transportunternehmens vorgeschrieben ist. Unabhängig davon, ob für die
Begleitperson beim Versicherer zum Zeitpunkt des Rücktransports
Versicherungsschutz für Rücktransporte aus dem Ausland besteht oder nicht.
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Für den Rücktransport muss
das jeweils kostengünstigste Transportmittel gewählt werden, wenn
medizinische Gründe nicht entgegenstehen. Der Versicherer ersetzt die
Aufwendungen ohne Abzug der Kosten, die durch die ursprünglich geplante
Rückreise entstanden wären.
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3.2 Überführung
oder Bestattung im Todesfall
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Beim Tode der versicherten
Person werden die Kosten der Bestattung am Sterbeort oder der Überführung an
deren letzten ständigen Wohnsitz erstattet.
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3.3 Leistungen für
Kinderbetreuung
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Die Kosten der Betreuung des
minderjährigen Kindes, welches die Reise allein fortsetzen oder abbrechen
muss, sofern alle Betreuungspersonen oder die einzige an einer Reise
teilnehmende Betreuungsperson des mitreisenden minderjährigen Kindes die
Reise aufgrund von Tod, schwerem Unfall oder unerwarteter schwerer Erkrankung
nicht planmäßig beenden kann, werden erstattet.
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4. Such- Rettungs-
und Bergungskosten
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Der Versicherer erstattet
die Kosten für Such-, Rettungs- und Bergungskosten von öffentlich-rechtlich
oder privatrechtlich organisierten Rettungsdiensten nach einem Unfall der
versicherten Person. Diese Leistungen sind begrenzt auf maximal 10.000 Euro je
versicherte Person und Versicherungsfall.
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E. Besonderheiten
zur Beitragszahlung bei Bezug von Elterngeld
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Bezieht die nach diesem Tarif
versicherte Person Elterngeld im Sinne des Bundeselterngeld- und
Elternzeitgesetzes (BEEG), so entfällt die Pflicht zur Beitragszahlung in
diesem Tarif ab dem Ersten des Monats, der auf den Beginn des
Elterngeldbezuges folgt, längstens jedoch für die Dauer von insgesamt sechs
Monaten. Voraussetzung ist, dass:
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-
die Beiträge bis zum Zeitpunkt der
Beitragsfreistellung vollständig gezahlt sind
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-
keine Anwartschafts- oder Ruhensversicherung
besteht
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Der Bezug von Elterngeld ist
durch die vom Versicherer geforderten Nachweise zu belegen.
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F. Optionen
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1. Erhöhung des
Versicherungsschutzes
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1.1 Der
Versicherungsnehmer hat das Recht, zu bestimmten Anlässen den
Versicherungsschutz der betroffenen versicherten Person ohne erneute
Gesundheitsprüfung wie folgt anzupassen:
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1.1.1. Den Tarif
GesundheitVARIO auf eine geringere Selbstbehaltsstufe umstellen
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1.1.2. Zum
Zeitpunkt des Anlasses mit den Tarifen GesundheitVARIO kombinierbare
Ergänzungsbausteine der Tariflinie VARIO abschließen.
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Diese Optionen können einzeln
oder zusammen ausgeübt werden. Die Optionen können bei Eintritt der folgenden
Anlässe ausgeübt werden:
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a) Heirat
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b) Scheidung
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c) Ende der Ausbildung oder
Studium, spätestens zum Ende des Monats der Vollendung des 39. Lebensjahres
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d) Wechsel zwischen einem
Arbeitnehmerverhältnis und einer selbständigen Tätigkeit
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e) drei Jahre nach Beginn
einer selbständigen Tätigkeit
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f) nach dem dritten und
sechsten Kalenderjahr nach Übertritt aus der gesetzlichen Krankenversicherung
oder privaten Krankheitskostenvollversicherung eines anderen Unternehmens in
die Krankheitskosten-vollversicherung des Versicherers.
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1.2. Besondere
Optionen für Eltern bei Beginn und Ende der Ausbildung oder Studium eines
versicherten Kindes
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Der Versicherungsnehmer kann
die unter 1.1.1. und 1.1.2. genannten Optionen jeweils bei Beginn und Ende
der Ausbildung oder Studium eines versicherten Kindes auch für die im Tarif
GesundheitVARIO versicherten Elternteile ausüben.
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1.3. Antrag auf
Erhöhung des Versicherungsschutzes
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Die Anpassung des
Versicherungsschutzes ist innerhalb von 3 Monaten ab dem Zeitpunkt, zu dem
der Anlass eingetreten ist, zu beantragen. Die Umstellung erfolgt zum
nächsten Monatsersten nach Antragstellung. Der höhere Versicherungsschutz
gilt auch für laufenden Versicherungsfälle. Der Eintritt des Anlasses ist
durch die vom Versicherer geforderten Nachweise zu belegen.
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Sind Erschwernisse (z. B.
Risikozuschläge oder Leistungsausschlüsse) vereinbart, werden diese bei
Erhöhung des Versicherungsschutzes übertragen. Zuschläge werden dabei in der
Höhe an den geänderten Leistungsumfang und an die Beitragshöhe des neuen
Tarifs angepasst.
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2. Vorübergehende
Reduzierung des Versicherungsschutzes
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2.1. Der
Versicherungsnehmer hat das Recht, zu bestimmten Anlässen den
Versicherungsschutz der betroffenen versicherten Person befristet (maximal
drei Jahre) zu reduzieren und zu einem späteren Zeitpunkt ohne erneute
Gesundheitsprüfung in einen höheren Versicherungsschutz zurückzukehren.
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Hierzu kann der
Versicherungsschutz innerhalb des Tarifs GesundheitVARIO von einer
Leistungsstufe mit niedrigem Selbstbehalt in eine Leistungsstufe mit höherem
Selbstbehalt umgestellt werden.
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Diese Option kann bei
Eintritt der folgenden Anlässe ausgeübt werden:
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a) Erwerb einer
Wohnimmobilie
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b) Heirat
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c) Scheidung
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d) Geburt und Adoption eines
Kindes
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e) Wechsel zwischen einem
Arbeitnehmerverhältnis und einer selbständigen Tätigkeit
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|
f) drei Jahre nach Beginn
einer selbständigen Tätigkeit
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g) nach dem dritten und
sechsten Kalenderjahr nach Übertritt aus der gesetzlichen Krankenversicherung
oder privaten Krankheitskosten-vollversicherung eines anderen Unternehmens in
die Krankheits-kostenvollversicherung des Versicherers.
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h) Elternzeit; für
Selbständige gilt dies auch bei Bezugs von Elterngeld
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i) Pflege- oder
Familienpflegezeit
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j) Ausbildung oder Studiums,
spätestens zum Ende des Monats der Vollendung des 39. Lebensjahres
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k) Arbeitslosigkeit
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l) Sabbatical
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Die mit dem Tarif
GesundheitVARIO kombinierbaren Ergänzungsbausteine der Tariflinie VARIO
können weitere Optionen zur vorüber-gehenden Reduzierung des
Versicherungsschutzes vorsehen.
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2.2. Antrag auf
Umstellung des Versicherungsschutzes und Rückkehr in niedrigere
Selbstbehaltsstufe:
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2.2.1. Anlässe a)
bis g)
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Die vorübergehende
Umstellung zu den Anlässen ist innerhalb von drei Monaten ab dem Zeitpunkt,
zu dem der Anlass eingetreten ist, zu beantragen. Der Eintritt des Anlasses
ist auf Verlangen des Versicherers nachzuweisen. Die Umstellung erfolgt zum
nächsten Monatsersten nach Antragstellung.
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Die Rückkehr in eine
niedrigere Selbstbehaltsstufe ohne erneute Gesundheitsprüfung ist zu dem bei
Umstellung vereinbarten Zeitpunkt zu beantragen. Der
Antrag muss spätestens drei Monate nach dem vereinbarten Zeitpunkt beim
Versicherer eingehen. Die Umstellung erfolgt zu
dem bei Umstellung vereinbarten Zeitpunkt.
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Sind Erschwernisse (z. B.
Risikozuschläge oder Leistungsausschlüsse) vereinbart, werden diese bei
Umstellung des Versicherungsschutzes übertragen. Zuschläge werden dabei in
der Höhe an den geänderten Leistungsumfang und an die Beitragshöhe des neuen
Tarifs angepasst.
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2.2.2. Anlässe h
bis l)
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Die vorübergehende
Umstellung zu den Anlässen kann während der Dauer des Anlasses einmalig für
denselben Anlass beantragt werden. Der Eintritt des Anlasses ist auf
Verlangen des Versicherers nachzuweisen. Die Anpassung erfolgt zum nächsten
Monatsersten nach Antragstellung.
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Die Rückkehr in eine
niedrigere Selbstbehaltsstufe ohne erneute Gesundheitsprüfung ist zum Ende
des Anlasses, spätestens drei Jahren nach Umstellung zu beantragen. Das Ende
des Anlasses ist auf Verlangen des Versicherers nachzuweisen. Der Antrag muss
spätestens drei Monate nach dem Ende des Anlasses oder bei noch bestehendem
Anlass spätestens drei Monate nach Ablauf von drei Jahren ab Umstellung beim
Versicherer eingehen. Die Anpassung erfolgt zum Ende des Anlasses oder nach
Ablauf der drei Jahre.
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Sind Erschwernisse (z. B.
Risikozuschläge oder Leistungsausschlüsse) vereinbart, werden diese bei
vorübergehender Reduzierung des Versicherungsschutzes übertragen. Zuschläge
werden dabei in der Höhe an den geänderten Leistungsumfang und an die
Beitragshöhe des neuen Tarifs angepasst.
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2.2.3. Besondere
Optionen für Eltern eines versicherten Kindes bei Ausbildung oder Studium des
Kindes
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Der Versicherungsnehmer kann
die Option bei Ausbildung oder Studium eines versicherten Kindes auch für die
im Tarif GesundheitVARIO versicherten Elternteile ausüben.
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G. Selbstbehalt
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Von den
Versicherungsleistungen für ambulante Heilbehandlung (Abschnitt A) wird pro
Person und pro Kalenderjahr ein Selbstbehalt von
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-
20 % bis max. 400 Euro im Tarif GesundheitVARIO
400
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-
800 Euro im Tarif GesundheitVARIO 800
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-
1.600 Euro im Tarif GesundheitVARIO 1600
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abgezogen.
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Kinder und Jugendliche haben
jeweils den halben Selbstbehalt, d.h.:
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-
20 % bis max. 200 Euro im Tarif GesundheitVARIO
400
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|
-
400 Euro
im Tarif GesundheitVARIO 800
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-
800 Euro
im Tarif GesundheitVARIO 1600
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Zum 1. Januar des Jahres, in
dem die versicherte Person das 20. Lebensjahr erreicht, gilt der Selbstbehalt
für Erwachsene.
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Beginnt die Versicherung
nicht am 1. Januar eines Jahres, verringert sich der Selbstbehalt für dieses
Jahr um jeweils ein Zwölftel für jeden Monat, in dem die Versicherung noch
nicht bestand.
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Wird innerhalb eines
Kalenderjahres eine Verminderung oder Erhöhung des Selbstbehaltes vereinbart,
wird pro Monat ein Zwölftel des im jeweils maßgeblichen Tarif gültigen
jährlichen Selbstbehaltes zugrunde gelegt.
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Endet die Versicherung
während eines Jahres, vermindert sich der Selbstbehalt nicht.
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Kosten für präventive
ärztliche Untersuchungen nach den im anhängenden Verzeichnis der gezielten
Vorsorgeuntersuchungen aufgezählten Ziffern der GOÄ, sowie Schutzimpfungen
nach Abschnitt II.A Nummer 8 werden nicht auf den Selbstbehalt angerechnet.
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Anhang - Verzeichnis der
gezielten Vorsorgeuntersuchungen
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Dieser Anhang ist Bestandteil
der Allgemeinen Versicherungsbedingungen Teil II für den Tarif
GesundheitVARIO.
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Der Versicherungsschutz
erstreckt sich bei diesem Tarif auch auf Vorsorgeleistungen, welche ohne
Abzug eines tariflich vereinbarten Selbstbehaltes erstattet werden und deren
Erstattungen zudem keinen Einfluss auf die Auszahlung einer
Beitragsrückerstattung gemäß § 8 Absatz 4 AVB/VV haben.
Voraussetzung ist, dass
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-
es sich ausschließlich um unter Punkt 1. bis 9.
aufgeführte gezielte Vorsorgeuntersuchungen zur Früherkennung handelt,
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-
die Abrechnung der Ärzte ausschließlich nach den
unter Punkt 1. bis 9. aufgeführten Ziffern der Gebührenordnung für Ärzte
(GOÄ) erfolgt
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1. Schwangerschaftsvorsorge
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Ziffer 23 GOÄ Erste Vorsorge in der
Schwangerschaft
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Ziffer 24 GOÄ Untersuchung im
Schwangerschaftsverlauf
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Ziffer 250 GOÄ Blutentnahme
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Ziffer 298 GOÄ Entnahme und Aufbereitung von
Abstrichmaterial
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Ziffer 415 GOÄ Ultraschalluntersuchung im Rahmen
der Mutterschaftsvorsorge
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Ziffer 420 GOÄ Ultraschalluntersuchung von bis zu
drei weiteren Organen
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Ziffer 3550 GOÄ Blutbild
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Ziffer 3551 GOÄ
Differenzierung der Leukozyten
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Ziffer 3605 GOÄ Partielle
Thromboplastinzeit
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Ziffer 3606 GOÄ
Plasmathrombinzeit
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Ziffer 3607 GOÄ
Thromboplastinzeit
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Ziffer 3652 GOÄ Streifentest
im Urin
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Ziffer 3982 GOÄ Blutgruppe
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Ziffer 4021 GOÄ Follitropin
(FSH)
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Ziffer 4026 GOÄ Luteotropin
(LH)
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Ziffer 4030 GOÄ Thyreoidea
stimulierendes Hormon (TSH)
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Ziffer 4039 GOÄ Östradiol
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Ziffer 4041 GOÄ Prolaktin
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Ziffer 4042 GOÄ Testosteron
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Ziffer 4378 GOÄ
Cytomegalie-Virus (IgG und IgM)
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Ziffer 4384 GOÄ Herpes
simplex-Virus (IgG und IgM)
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Ziffer 4385 GOÄ Masern-Virus
(IgG und IgM)
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Ziffer 4386 GOÄ Mumps-Virus
(IgG und IgM)
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Ziffer 4387 GOÄ Röteln-Virus
(IgG und IgM)
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Ziffer 4388 GOÄ
Varizella-Zoster-Virus (IgG und IgM)
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Ziffer 4389 GOÄ Parvorirus B
19 (IgG)
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Ziffer 4390 GOÄ
Cytomegalie-Virus (IgM)
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Ziffer 4394 GOÄ Herpes
simplex-Virus (IgM)
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Ziffer 4395 GOÄ HIV
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Ziffer 4396 GOÄ Masern-Virus
(IgM)
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Ziffer 4397 GOÄ Mumps-Virus
(IgM)
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Ziffer 4398 GOÄ Röteln-Virus
(IgM)
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Ziffer 4399 GOÄ
Varizella-Zoster-Virus (IgM)
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Ziffer 4400 GOÄ
Varizella-Zoster-Virus (IgA)
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Ziffer 4400 GOÄ Parvovirus B
19 (IgM)
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Ziffer 4408 GOÄ Hepatitis
C-Virus
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Ziffer 4468 GOÄ Toxoplasmose
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Ziffer 4500 GOÄ
B-Streptokokken-Kultur
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Ziffer 4643 GOÄ Hepatitis
B-Viren
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Ziffer 4711 GOÄ
Lichtmikroskopische Untersuchung zum Nachweis von Pilzen
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Ziffer 4715 GOÄ Untersuchung
zum Nachweis von Pilzen
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2. Gesundheits-Check-Up
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Ziffer 29 GOÄ Gesundheitsuntersuchung zur
Früherkennung von Krankheiten bei einem Erwachsenen
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Ziffer 250 GOÄ Blutabnahme
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Ziffer 410 GOÄ Ultraschalluntersuchung eines
Organs
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Ziffer 420 GOÄ Ultraschalluntersuchung von bis zu
drei weiteren Organen
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Ziffer 650 GOÄ EKG
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Ziffer 3541 GOÄ Höchstwert
für H1 Untersuchungen
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Ziffer 3550 GOÄ Blutbild
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Ziffer 3551 GOÄ
Differenzierung der Leukozyten
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Ziffer 3555 GOÄ Calcium
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Ziffer 3556 GOÄ Chlorid
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Ziffer 3557 GOÄ Kalium
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Ziffer 3558 GOÄ Natrium
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Ziffer 3560 GOÄ Glukose
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Ziffer 3561 GOÄ Glykierte
Hämoglobine (HBA)
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Ziffer 3562 GOÄ Cholesterin
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Ziffer 3620 GOÄ Eisen im
Serum oder Plasma
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Ziffer 3621 GOÄ Magnesium
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Ziffer 3652 GOÄ Streifentest
im Urin
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Ziffer 3736a GOÄ Hämoglobin
im Stuhl
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Ziffer 3908 GOÄ
Prostata-spezifisches Antigen (PSA)
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Ziffer 4030 GOÄ TSH
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3. Hautkrebs-Früherkennung
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Ziffer 1 GOÄ Beratung
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Ziffer 7 GOÄ Vollständige körperliche
Untersuchung der gesamten Hautorgans
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Ziffer 750 GOÄ Auflichtmikroskop der Haut
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4. Krebsvorsorge Mann
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Ziffer 28 GOÄ Untersuchung eines Mannes zur
Früherkennung von Krebserkrankungen
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Ziffer 250 GOÄ Blutentnahme
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Ziffer 403 GOÄ Transrektale Untersuchung
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Ziffer 410 GOÄ Ultraschalluntersuchung eines
Organs
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Ziffer 420 GOÄ Ultraschalluntersuchung von bis zu
drei weiteren Organen
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Ziffer 3908H GOÄ
Prostataspezifisches Antigen (PSA)
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5. Krebsvorsorge Frau
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Ziffer 27 GOÄ Untersuchung einer Frau zur
Früherkennung von Krebserkrankungen
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Ziffer
403 GOÄ Zuschlag transkavitär
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Ziffer 418 GOÄ Sonographie Brustdrüse
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Ziffer 420 GOÄ Ultraschalluntersuchung von bis zu
drei weiteren Organen
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Ziffer 3509 GOÄ
Mikroskopische Untersuchung
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GOÄZiffer 4850 Funktionszytologie
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Ziffer 4851 GOÄ Zytologische
Untersuchung zur Krebsdiagnostik
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6. Mammographie
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Ziffer 5266 GOÄ Mammographie
einer Seite
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Ziffer 5298 GOÄ Zuschlag
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Ziffer 60 GOÄ konsiliarische Erörterung
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7. Darmkrebsvorsorge
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Ziffer 1 GOÄ Beratung
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Ziffer 7 GOÄ Untersuchung eines Organsystem
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Ziffer 11 GOÄ Digitaluntersuchung des
Mastdarms
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Ziffer 250 GOÄ Blutentnahme
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Ziffer 451 GOÄ Intravenöse Narkose
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Ziffer 602 GOÄ Oxymetrische Untersuchung
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Ziffer 614 GOÄ Messung Sauerstoffpartialdruck
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Ziffer 687 GOÄ Hohe Koloskopie einschließlich
Probeexzision / Probepunktion
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Ziffer 705 GOÄ Proktoskopie
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Ziffer 3605 GOÄ Partielle
Thromboplastinzeit (PTT)
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Ziffer 3607
Thromboplastinzeit (Quick)
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Ziffer 5298a GOÄ Zuschlag
für den Einsatz eines flexiblen digitalen Videoendoskop
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8. Augenärztliche Vorsorge
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Ziffer 1 GOÄ Beratung
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Ziffer 1201 GOÄ Subjektive
Refraktionsbestimmung
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Ziffer 1202 GOÄ Objektive
Refraktionsbestimmung
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Ziffer 1203 GOÄ Messung der
Maximal- oder Gebrauchsakkommodation
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Ziffer 1217 GOÄ Untersuchung
binokularer Sehakt
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Ziffer 1240 GOÄ
Spaltlampenmikroskopie der vorderen und mittleren Augenabschnitte
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Ziffer 1256 GOÄ
Tonometrische Untersuchung mit Anwendung des Applanationstonometers
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9.
Früherkennungsuntersuchungen beim Kind
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Ziffer 25 GOÄ Neugeborenen-Erstuntersuchung
unmittelbar nach der Geburt
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U2: 3. - 10. Lebenstag
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U3: 4. - 5. Lebenswoche
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U4: 3. - 4. Lebensmonat
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U5: 6. - 7. Lebensmonat
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U6: 10. - 12. Lebensmonat
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U7: 21. - 24. Lebensmonat
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U7a: 34. - 36. Lebensmonat
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U8: 46. - 48. Lebensmonat
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U9: 60. - 64. Lebensmonat
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U10: 12. - 14. Lebensjahr
(J1)
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J2: 16. -17. Lebensjahr
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Für die aufgeführten
Kinderuntersuchungen erkennen wir folgende Ziffern an:
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Ziffer: 26 Untersuchung zur
Früherkennung Krankheiten bei Kindern
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Ziffer 714 GOÄ Neurokinesiologische Diagnostik
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Ziffer 1216 GOÄ Sehtest
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Im Rahmen der U3
Untersuchung erkennen wir zusätzlich die folgenden Ziffern an:
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Ziffer 413 GOÄ Hüftscreening
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Im Rahmen der U7
Untersuchung erkennen wir zusätzlich die folgenden Ziffern an:
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Ziffer 716 GOÄ funktionelle Entwicklung
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Ziffer 717 GOÄ funktionelle Entwicklung
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Ziffer 718 GOÄ funktionelle Entwicklung
(Höchstwert bei den Untersuchungen nach den Nummer 716 und 717)
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Im Rahmen der U9
Untersuchung erkennen wir zusätzlich die folgenden Ziffern an:
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Ziffer 1228 GOÄ
Farbsinnprüfung
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Ziffer 1406 GOÄ
Kinderaudiometrie
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Ziffer 1555 GOÄ Untersuchung
der Sprache
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Im Rahmen der J1
Untersuchung erkennen wir zusätzlich die folgenden Ziffern an:
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Ziffer 857 GOÄ Orientierende Tests
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Ziffer 1403 GOÄ
Tonschwellenaudiometrie
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Abkürzungsverzeichnis
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AVB/VV Allgemeine
Versicherungsbedingungen für die Krankheitskostenvollversicherung
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GebüH Gebührenverzeichnis
für Heilpraktiker
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GOÄ Gebührenordnung für
Ärzte
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GOZ Gebührenordnung für
Zahnärzte
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GOP Gebührenordnung für
Psychotherapeuten
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